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Raus aus dem Singleleben und rein in die neue Beziehung

Letzte Aktualisierung : September 18, 2015

Einen Partner oder eine Partnerin zu finden ist eine wundervolle Erfahrung. Es bedeutet allerdings nicht, dass man ab jetzt glücklich bis zum Ende des Lebens zusammenbleibt. Eine Beziehung erfordert Kompromisse und tägliche Arbeit an sich selbst. Das ist für viele Singles ziemlich abschreckend und daher meiden sie Partnerschaften weitestgehend. Der Beginn einer intimen Beziehung erzeugt immer eine Vielzahl an Fragen und Ängsten. Unser Ratgeber für Singles geht diesen Fragen nach und bemüht sich um Hilfe und Aufklärung. Mit unseren Tipps werden Sie lernen, spannungsfrei aus dem Singleleben in eine glückliche Beziehung zu wechseln, auch wenn Sie zuvor längere Zeit allein waren.

Akzeptieren Sie die Fehler Ihres Partners

Das Leben in einer Beziehung ist nicht mit einem langen ruhigen Fluss vergleichbar. Schließlich teilen Sie nun Ihr Leben mit einer anderen Person. Trotz aller Ähnlichkeiten und Gefühle, hat Ihr Partner einen eigenen Charakter mit persönlichen Qualitäten und Mängeln. Sie sollten lernen, diesen neuen Menschen in Ihrem Leben in seiner ganzen Unvollkommenheit zu lieben (oder einige Eigenschaften zumindest zu akzeptieren).
Ihr Partner ist weder ein Spielzeug noch ein Wesen, das Sie willkürlich manipulieren und verändern können. Gleichzeitig ist dieser Mensch nicht ausschließlich dafür da, Ihre Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen. Bei Ihrem Partner handelt es sich um einen Menschen mit Gefühlen, Erwartungen und wechselnden Launen. Sie müssen also lernen, ein Gleichgewicht zwischen ihnen beiden herzustellen. Außerdem müssen Sie bereit sein, gemeinsame Vereinbarungen ohne Frustrationen zu treffen und einzuhalten. Das ist besonders im stressigen Alltag nicht immer einfach.

Die unausgesprochenen Worte

Männer und Frauen haben nicht automatisch die gleichen Kommunikations-Qualitäten. Trotzdem muss jeder lernen, über seine Sorgen und Zweifel zu sprechen, wenn das Leben als Paar gestärkt werden soll. Seine Gefühle und Ängste mit dem Partner zu teilen, ist dabei nicht so einfach wie es scheint. Stolz, Frustration, Wut, die Angst verletzt zu werden – all diese Emotionen müssen ausgesprochen werden, um sich richtig als Paar kennenzulernen und weiterzuentwickeln.
Das alles muss man erst lernen. Schließlich sind es Singles meist nicht gewohnt, Kompromisse mit anderen Menschen einzugehen. Sich dem anderen zu öffnen, erfordert viel Übung, Zeit und Aufwand. Darüber hinaus, abgesehen von dem, was im Inneren eines Paares geschieht, gibt es auch andere Elemente, die eine neue Beziehung stören können. Dazu zählt beispielsweise das Umfeld.

Das Paar und die Menschen in ihrem Umfeld

Wird aus zwei Menschen ein Paar, vergrößert sich auch ihr persönliches Umfeld: plötzlich gibt es neue Familienmitglieder, Freunde und Ex-Freunde. Diese Leute spielen eine wichtige Rolle im Leben Ihres Partners und sollten nicht unterschätzt werden. Es ist möglich, dass sich alle diese Leute für Ihre Beziehung interessieren und in Dinge einmischen, die sie nichts angehen. Das erzeugt unnötige Spannungen und Ärgernisse in Ihrer neuen Partnerschaft.
Machen Sie Ihrem Umfeld von Anfang an bewusst, dass es Sie ab jetzt nicht mehr nur allein, sondern als Paar gibt. Schützen Sie Ihre Beziehung zusätzlich vor zu viel Einmischung und Interesse der anderen Leute. Auch wenn Ängste, Zweifel und Eifersucht immer mal wieder Ihre Partnerschaft bedrohen, weinen Sie sich nicht zu oft an der Schulter von Familienmitgliedern oder Freunden aus. Sprechen Sie mit Ihrem Partner und versuchen Sie stattdessen auch Lösungen mit ihm zu finden. Es ist zwar ein Klischee, dass Frauen zu viel und Männer zu wenig sprechen, doch findet man auch daran ein Fünkchen Wahrheit. Vergessen und unterschätzen Sie nie, wie wichtig Kommunikation und Privatsphäre für eine gesunde und langanhaltende Beziehung sind.

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